Werbeartikel als Teil der Out-of-Home – Werbung

Premiumtex Lanyards als Werbeartikel bedrucken

Klassische „Out-of-Home“-Werbung trotzt dem Digitaltrend

Die Werbeausgaben in den Vereinigten Staaten stiegen 2018 um 9,6 Prozent auf 212 Milliarden Dollar.

Einen traditionellen Bereich der Werbeformen gibt es, der dem Trend zum Digitalen trotz: die „Out-of-Home“-Werbung. Darunter versteht man die Werbeformen, die Verbraucher erreichen sollen, wenn diese ihre Wohnung und/oder ihren Bildschirm verlassen und sich in der Öffentlichkeit aufhalten – also Plakatwände, Kinowerbung und Bildschirme in Fahrstühlen, Abflughallen oder Bahnhöfen. Dazu gehören selbstverständlich auch die beliebten Werbeartikel und Merch. Diese Gegenständlichen Werbeformen wuchsen 2018 in den USA um 4,5 Prozent. Sie setzen damit einen Trend fort, der schon ein ganzes Jahrzehnt anhält.

Vincent Letang

Vincent Letang von der Agentur Magna erklärt dies gegenüber dem „Wall Street Journal“ mit der Erosion traditioneller Medien: „Einige Zielgruppen sind durch Fernsehen oder durch Print immer schwerer zu erreichen, aber sie sind immer noch erreichbar durch Out-of-Home, und dies oft auf effizientere Weise.“

Die Medienlandschaft werde sich weiter ändern, schreibt Letang in seiner Analyse. Internet-basierte, unabhängige Fernsehangebote („Over-the-Top“) und Video-on-Demand verbreiteten sich weiter und würden wettbewerbsfähiger. Dies werde Anbieter wie Netflix oder Amazon veranlassen, hybride, werbeunterstützte Geschäftsmodelle zu erproben. Solche Modelle wiederum böten neue Chancen für die Werbetreibenden.

© e-merch, Bild: Agentur Magna

Werbeartikel als Teil der Out-of-Home – Werbung
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